Als cloudbasierte Software wurde doctorly in enger Zusammenarbeit von Ärzten und Programmierern entwickelt und ist seit 2022 auf dem Markt. Sie bildet sämtliche administrative Prozesse einer Arztpraxis digital ab – von der Patientenverwaltung und Abrechnung bis zum Führen von Patientenakten. “Mit doctorly erweitern wir unser Portfolio um eine moderne, intuitiv bedienbare und zuverlässige Software, die den Arbeitsalltag in Arztpraxen spürbar verbessert”, freut sich FREY-Geschäftsführer Lars Wichmann. “Sie ist mit allen gängigen Betriebssystemen nutzbar – in der Praxis sowie bequem von unterwegs oder zuhause.”
Zusammenarbeit
“Wir freuen uns sehr, jetzt Teil von FREY zu sein, einem erfahrenen und etablierten Anbieter im deutschen Gesundheitswesen mit einem breiten Netzwerk, starker Infrastruktur und über 35 Jahren Branchenerfahrung”, berichtet doctorly-Gründer und Geschäftsführer Samir El-Alami. “Wir gewinnen damit einen zukunftsorientierten Partner, der unsere Vision teilt: Softwarelösungen nachhaltig und erfolgreich weiterzuentwickeln, um den bürokratischen Aufwand im Praxisalltag zu reduzieren.”
Zukunft
Das Berliner Startup ist froh, nun einen passenden Investor gefunden zu haben, nachdem es im März dieses Jahres Insolvenz anmelden musste. “Für uns, unsere Mitarbeitenden und unsere Kunden bedeutet dies eine starke und sichere Zukunftsperspektive”, sagt Nicklas Teicke, Chief Operating Officer und Co-Gründer von doctorly. “Mit der aktiven Unterstützung und dem Know-how von FREY werden wir den Funktionsumfang und die weitere Entwicklung von doctorly in den nächsten Wochen und Monaten auf ein neues Level heben.”